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Nachhaltigkeit

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12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren

Rund 2,5 Milliarden Tonnen Abfall wurden laut Eurostat in der Europäischen Union im Jahr 2016 produziert. Jeder EU-Bürger produziert im Durchschnitt 130 Kilogramm Müll im Jahr. Das ist viel zu viel, gerade, weil Plastikmüll viele Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte braucht, um sich zu zersetzen. Auch wenn in Supermärkten viele Produkte in Plastik eingepackt sind, können Sie Müll vermeiden. Hier sind 12 Tipps, um weniger Müll zu produzieren.

Interview mit Christian Felber, Autor, Tanzperformer und politischer Aktivist

Je mehr Unternehmen zum Gemeinwohl beitragen, desto leichter sollen sie leben

Es muss sich etwas ändern – das ist der Tenor aus der aktuellen Diskussion in Anbetracht der akuten und drohenden Folgen des Klimawandels. Doch konkrete Vorschläge bleiben in der Regel Mangelware. Bei Christian Felber ist das anders, er hat mit der Gemeinwohl-Ökonomie ein komplett alternatives Wirtschaftssystem als Antwort parat.

Interview mit Jürgen Pfitzer, Geschäftsführender Gesellschafter der TECNARO GmbH

Was echte Nachhaltigkeit ausmacht

Lignin ist nach Cellulose der am zweithäufigsten vorkommende Rohstoff in der Natur. Dementsprechend viele Forschungsprojekte beschäftigen sich damit. Die TECNARO GmbH war jedoch die erste, die das nachwachsende, biologisch abbaubare Material in Verbindung mit Kunststoff gebracht hat. Die Biokunststoffgranulate des innovativen Unternehmens finden sich heute in so unterschiedlichen Produkten wie UHU-Klebestiften, Damenschuhen von Gucci, umweltfreundlichen Kaffeekapseln und komplett recycelbaren Bierkisten.

Interview mit Sven Giegold, Sprecher der Europagruppe Grüne und Spitzenkandidat von Bündnis 90 / Die Grünen für die Europawahl 2019

Sven Giegold: Echter Klimaschutz bedeutet, jetzt anzufangen

Am 26. Mai 2019 ist Europawahl. Im Vorlauf der Wahl kontaktierte Wirtschaftsforum Spitzenkandidaten verschiedener Parteien und bat um ein Interview. Sven Giegold vom Bündnis 90 / Die Grünen sprach mit uns über Reformen für echten Klimaschutz, Veränderungen in Sachen Mobilität und darüber, wie es gelingen kann, die Digitalisierung nach europäischen Werten zu gestalten.

Interview mit Ing. Mag. Klaus Wurz, Geschäftsführer der WRS Energie- u. Baumanagement GmbH

Projektmanagement mit Weitblick und Nachhaltigkeit

Projektmanagement durch Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen für das Unternehmen ganz oben auf der Agenda. „Ökologie und Nachhaltigkeit liegen uns und unseren Kunden am Herzen“, beschreibt Ing. Mag. Klaus Wurz, Geschäftsführer der WRS Energie- u. Baumanagement GmbH aus dem österreichischen Linz seinen Antrieb. „Wir denken und handeln lebenszyklusorientiert und stellen unseren Kunden ganzheitliche, innovative Lösungen bereit. Viele öffentliche und gewerbliche Objekte bieten sehr viel Potenzial zur Optimierung und Verbesserung der Qualität.“

Interview mit Henrik Fisker, Unternehmer, Designer und Visionär

Ein SUV passt hervorragend zur Marke Fisker

Emotionales Design ist das Leitmotiv aller Autos, die Henrik Fisker in seiner langen Karriere entworfen hat. Ursprünglich sollte das erste Fahrzeug, das er mit seiner neuen Firma Fisker Inc. auf den Markt bringen wollte, ein spritziger Sportwagen sein, der EMotion. Die rasanten Fortschritte in der von seinem Unternehmen entwickelten Feststoff-Batterietechnologie haben ihn jedoch dazu veranlasst, den Gang zu wechseln und zuerst einen emotional designten SUV einzuführen. Wirtschaftsforum sprach mit Henrik Fisker über seine visionären technologischen Entwicklungen, die Art und Weise, wie die Markenzeichen seines Designs auch in seinem SUV zum Einsatz kommen werden und wie er sein Unternehmen innerhalb eines Jahres rentabel machen will.

Interview mit Samuel Waldeck, Mitgründer und Gesellschafter der SHIFT GmbH

Modulare Smartphones: Bei SHIFT geht es um Sinnmaximierung, nicht um Gewinne

Reparabel, modular und nachhaltig – das sind nur einige Punkte, mit denen das hessische Familienunternehmen SHIFT den Markt für Smartphones und mobile Endgeräte maßgeblich verändern möchte. Warum das gar nicht so einfach ist und mit welchen Werten das Unternehmen diesen Wandel begleitet, hat uns Mitgründer Samuel Waldeck im Gespräch mit Wirtschaftsforum verraten.

Interview mit Thomas Kiffer, Geschäftsführer der Siegfried Kiffer GmbH

Flexibel und familiär

‘Flexibilität’ gehört wohl zu den am meisten strapazierten Begriffen, wenn es um die Vorzüge von Unternehmen geht. Bei der Siegfried Kiffer GmbH ist Flexibilität jedoch keine Floskel. Der erfolgreiche Metall- und Rohrleitungsbauer, bei dem drei Generationen zusammenarbeiten, setzt auf schnelle Entscheidungen, ein großes Lager und ein familiäres Betriebsklima – und kann so äußerst flexibel auf unterschiedlichste Kundenanforderungen eingehen.

Interview mit Nicola Ricci, Verkaufs- und Exportleiter der Molitoria Umbra Srl

Eine kernige Sache

Keine klassische italienische Pasta ohne Hartweizen. Das Korn hat einiges zu bieten. Neben wertvollen Ballaststoffen und Vitaminen gibt es Nudeln ihren unwiderstehlichen Biss. Die Molitoria Umbra Srl mahlt jedes Jahr mehr als 130.000 t dieses wichtigen Getreides. Doch das ist nicht alles. Das Familienunternehmen reagiert konsequent auf Ernährungstrends und hat unter anderem Bio-Produkte in das Sortiment aufgenommen. An weiteren spannenden Produktideen mangelt es nicht.

Interview mit Saskia Bergmüller, Geschäftsführerin der Hotel Edelweiss Wagrain GmbH

Natürlich und nachhaltig im Salzburger Land

Das Naturhotel Edelweiss im Salzburger Land macht seinem Namen alle Ehre: Der neue Green Spa verbraucht 75% weniger Energie als vergleichbare Anlagen und sogar die Wärmeenergie aus dem Duschwasser wird wiederverwendet. Daneben legt das Hotel Wert auf Erdwärmenutzung, Regionalität bei Lebensmitteln und ökologischer Reinigung, wie Geschäftsführerin Saskia Bergmüller im Interview mit Wirtschaftsforum ausführte.

Interview mit Johann Aschauer, Geschäftsführer der GAP-Solution GmbH

Plädoyer für nachhaltiges Bauen

In erster Linie sieht sich DI Mag. Johann Aschauer als Motivator und Botschafter für Nachhaltigkeit und den Wandel hin zur CO2-freien Bewirtschaftung von Gebäuden. Mit Partnern möchte er dahingehend einen großen Schritt auf europäischer Ebene machen. Seit mehr als 20 Jahren stehen er und sein Unternehmen, die GAP Solution GmbH, für Lösungen, mit denen sich Häuser und Wohnungen energetisch optimieren lassen. Das Unternehmen aus dem ober-österreichischen Dimbach setzt dabei vor allem auf die Revitalisierung und Sanierung.

Interview mit Albert Schweitzer, Geschäftsführer der Glaswerke Arnold GmbH & Co. KG

Glasklares Innovationsunternehmen

So vielfältig die moderne Architektur ist, so ist die Verwendung von Glas in großem Umfang doch kennzeichnend. Innovationen, die diesem Werkstoff neue Eigenschaften verleihen, erlauben ein immer größeres Maß an Nachhaltigkeit und Optimierung. Den Glaswerken Arnold GmbH & Co. KG aus dem baden-württembergischen Remshalden kommt ihr Know-how auf diesem Gebiet nun für ein enormes Wachstum zugute.

BERNARD Gruppe ZT GmbH

Die BERNARD Gruppe ist ein unabhängiges, national und international tätiges Ingenieurunternehmen für interdisziplinäre Aufgaben in den Bereichen Energie, Industrie, Infrastruktur und Mobilität. Wir liefern technische und wirtschaftliche Beratungen, komplette Planungen sowie die Realisierung von Projekten. Hoher Qualität verpflichtet, liefern wir faire, innovative und nachhaltige Lösungen, dies ist unsere Aufgabe als Ingenieure mit Verantwortung. Die BERNARD Gruppe wurde 1983 gegründet, wird in zweiter Generation geführt und beschäftigt 450 Mitarbeiter weltweit. Unser interdisziplinares Ingenieurbüro ist ein deutsch-österreichisches Unternehmen mit internationalen Niederlassungen in China, Indien, Irak und Uganda. Unsere Mitarbeiter sind dabei ein wichtiger Bestandteil unseres Erfolges. Das sichert unseren guten Ruf, unser innovationsorientiertes Denken und die Nachhaltigkeit unserer Leistungen an allen Standorten der BERNARD Gruppe.

Interview mit Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen, Inhaberin Weingut August Eser

Kurzfristiges Denken funktioniert auf Dauer im Weinbau nicht

Alleine als Frau unter 200 Männern im Fachseminar – diese Konstellation legt die Vermutung nahe, dass es sich thematisch um Maschinenbau oder Informationstechnologie dreht. Falsch! Désirée Eser Freifrau zu Knyphausen interessiert sich besonders für Weinbau und Oenologie. Seit zehn Jahren leitet sie das Familienweingut August Eser in Oestrich-Winkel/Rheingau und das mit Erfolg. Im Interview mit Wirtschaftsforum hat sie erklärt, wie sie mit der Rollenverteilung in der Weinbaubranche umgeht, weshalb kurzfristiges Denken nichts bewegt und warum Wein immer auch Stimmungssache ist.

Interview mit Christiane Speck, Geschäftsführerin und Inhaberin von TEMMA

Ein bisschen Tante Emma in die Stadt bringen

Jede Idee braucht einen Menschen, der mit Leidenschaft hinter ihr steht. Christiane Speck ist so ein Mensch und ihre Idee hat schon konkrete Züge angenommen: die Bio-Lebensmittelkette TEMMA. Wirtschaftsforum hat sich zum Interview mit Christiane Speck getroffen und sich über ihre Pläne mit den Kölner Filialen der ehemaligen Bio-Kette von Rewe unterhalten. Dabei ging es um die Begeisterung für eine starke Marke und welche Rolle eine gewisse Frau Kurz dabei spielt.

Interview mit Patricia Kief, Marketing- und Nachhaltigkeitsmanagerin der Ornua Deutschland GmbH

Alles in Butter

‘Kerrygold – das Gold der grünen Insel’ – diesen Werbeslogan dürfte in Deutschland mittlerweile wohl fast jedes Kind kennen. Aber wussten Sie auch, wer dahintersteckt? Die Ornua Deutschland GmbH in Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen verhalf als 100%ige Tochter des irischen Unternehmens Ornua Cooperated Limited dem beliebten Aufstrich zu einem riesigen Erfolg.

Interview mit Prof. Günther Schuh, CEO der e.Go Mobile AG

Kleine Elektroautos mit großem Ziel

In Zeiten von Dieselskandalen und hohen Benzinpreisen hat Prof. Dr. Schuh ein Ziel. Ein für jeden erschwingliches elektrisches Stadtauto, welches in jede Parklücke passt und dazu nur kurze Ladezeiten hat. Mit seinem Unternehmen e.GO Mobile AG hat er dieses Ziel erreicht und nimmt nun den Kampf gegen die großen Automobilhersteller auf. Wie er das schaffen will, wie die Zukunft des Automobils aussieht und welche weiteren Pläne er hat erklärt er im Interview mit Wirtschaftsforum.

Interview mit Edgar Scholler, Gründer GETAWAY

Carsharing leicht gemacht

Edgar Scholler hat eine Vision. Weniger Autos auf den Straßen. Mit seinem Start-up GETAWAY will er den Carsharing-Markt revolutionieren. Jeder kann sein Auto an jeden vermieten. Dieses Konzept funktioniert nicht nur in großen Städten, sondern auch auf dem Land. Wie er dies umsetzen will, was man damit verdienen kann und welche Sicherheiten er den Vermietern gibt, hat er im Interview mit Wirtschaftsforum erklärt.

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