5 verschiedene Arten der Offline-Werbung

1. Im Radio für sich werben

Für viele Menschen ist es eine tägliche Routine, sich morgens vom Radio wecken zu lassen. Ebenfalls läuft dieses Medium bei ihnen auch den Rest des Tages über - sei es beim Autofahren, Saubermachen oder auf der Arbeit. Entsprechend eignet sich dieser oft schon totgesagte Werbeträger, um für sein Unternehmen zu werben. Neben dem typischen Werbespot gibt es auch die Möglichkeit, durch einen Bericht von sich reden zu machen.

2. Auf Fahrzeugen und in Zeitungen Anzeigen schalten

Eine große Bedeutung hat ebenso die Printtechnik. So lassen sich etwa der eigene PKW mit Folien verzieren und ebenso andere Autos oder auch Busse und Straßenbahnen kann man für sein Unternehmen werben lassen.

Ebenfalls zum Printbereich zählen Zeitungen und Zeitschriften. Hier hat man wie beim Radio die Option, zwischen einer klassischen Werbeanzeige und einer Reportage zu wählen, wobei Letztere vorzuziehen ist, da diese mehr Aufmerksamkeit bedeutet und dementsprechend nachhaltiger ist.

3. Plakate und Fahnen für sich sprechen lassen

Selbstverständlich kann man aber auch ein Plakat drucken lassen, das sich dann etwa auf einer Litfaßsäule oder in einer U-Bahn-Station anbringen lässt. Wer vor allem auf Kundschaft aus der Umgebung abzielt und hierbei Menschen ansprechen möchte, die am eigenen Unternehmen vorbeilaufen, kann auf einen Fahnenmast als wirkungsvolles Werbemittel setzen. Eine daran befestigte Fahne kann viel Aufmerksamkeit auf sich richten und somit das eigene Unternehmen in den Köpfen der Vorbeilaufenden einbrennen.

Wenn es einem möglich ist, Werbemittel auszulegen - etwa in einer Kneipe oder bei einer Veranstaltung - sind Flyer, Broschüren und natürlich auch Visitenkarten eine ebenfalls gute Möglichkeit für mehr Bekanntheit.

4. Mit ungewöhnlichen Maßnahmen werben

Am meisten Aufmerksamkeit erregt man dann, wenn man die Leute überrascht und auf Formate setzt, mit denen sie nicht oder am wenigsten rechnen. Das Guerilla-Marketing gehört zweifelsohne dazu. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es zum einen den sogenannten Überraschungs-Effekt nutzt und zum anderen auch mit wenig monetärem Einsatz auskommt. Daher eignet es sich vor allem - aber nicht ausschließlich - für Unternehmen, die erst vor kurzem gegründet wurden und die entsprechend noch nicht so viel Geld für Werbemaßnahmen zur Verfügung haben.

5. Die Macht der Mundpropaganda

Ebenfalls ideal für Unternehmen, die noch nicht viel Geld in Kampagnen stecken können, ist die Mundpropaganda. Diese ist sogar komplett kostenlos. Sie hat außerdem den Vorteil, dass sie auch vertrauenswürdig ist, denn wenn ein Bekannter einem anderen etwas erzählt, weiß derjenige, wie er die Information einordnen kann, also zum Beispiel, wie glaubwürdig sie ist. Hinzu kommt: In der heutigen Zeit, in der viele Menschen großen Wert darauflegen, unter welchen Umständen ein Produkt oder eine Dienstleistung zustande kommt, sind auch Mitarbeiter ein wichtiger Teil der Mundpropaganda. Berichten diese im Freundeskreis, dass sie vom Arbeitgeber wertgeschätzt und gut behandelt werden, sind viele Verbraucher eher bereit, auf Produkte oder Dienstleistungen dieses Unternehmens zurückzugreifen.

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