„Wir beschäftigen uns bereits seit der Gründung des Unternehmens 2005 mit dem Thema erneuerbare Energien“, erzählt Geschäftsführer Markus W. Voigt. Er selbst hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Investmentbranche.
Der Erfolg gibt seiner strategischen Entscheidung recht: Allein in den vergangenen drei Jahren hat das Unternehmen seinen Umsatz verdreifachen können. Mehr noch: G.U.B., Deutschlands älteste Rating-Agentur für geschlossene Fonds, bewertete ‘SolEs 22’ der Voigt & Collegen GmbH im Januar 2010 mit ‘gut’.
Vertretbares Risiko bei guter Rendite
Die erneuerbaren Energien gewännen immer mehr an Bedeutung, meint Markus W. Voigt. Sein Unternehmen habe sich deshalb auf Anlagemöglichkeiten in Solaranlagen in Südeuropa spezialisiert. Die Vorteile: Spanien, Italien und Frankreich sind zum einen sehr sonnenreiche Regionen und zum anderen kann der gewonnene Strom auf Jahre hinaus zu einem gesetzlich festgelegten Festpreis verkauft werden.
„Die Sonne gibt in einer Stunde soviel Energie ab, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr benötigt – der Solarenergie gehört die Zukunft.“ Markus W. VoigtGeschäftsführer
„Insgesamt haben unsere Kunden schon über 200 Millionen EUR in diese Anlagen investiert“, bilanziert der Geschäftsführer. Beim aktuellen Solarfonds ‘SolEs 22’ handelt es sich um ein Produkt für Privatkunden, die mit Investitionen ab 10.000 EUR bei einer Laufzeit von zehn Jahren bei Voigt & Collegen willkommen sind. „Das Thema erneuerbare Energien ist ein Bereich mit überproportionalem Wachstum, vertretbarem Risiko und einer sehr guten Rendite“, betont Markus W. Voigt.
Wachstum des Unternehmens managen
Für ‘sehr personalintensiv’ hält Markus W. Voigt sein Geschäft. Sein Unternehmen arbeitet nämlich mit Spezialisten zusammen, die die Lage der Solarbranche bestens einschätzen können. Darunter sind so prominente Namen wie die Fraunhofer Gesellschaft. Und das wiederum ist ein Pfund, mit dem Anlageberater, Banken und Absatzvermittler bei der individuellen Beratung wuchern können: Voigt & Collegen ist ein Unternehmen, das sehr viel von Solarenergie versteht.
Aufgrund eben solcher Expertenmeinungen kann sich Markus W. Voigt äußerst optimistisch geben – für sein Unternehmen und für die Lösung der Energiekrise insgesamt: „Die Sonne gibt in einer Stunde soviel Energie ab, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr benötigt – der Solarenergie gehört die Zukunft!“