IT-Spezialist für IT-Optimierung und ISV-Migration im Systemumfeld IBM z/OS
Interview

Seit der Gründung im Jahr 2007 durch Wolfgang Schröter, Harald Stelzer und Peter Heggensteller (ausgeschieden 2012) ist MakeIT ein Partnerunternehmen der IBM in Deutschland, Europa und den USA. Die MakeIT-Angebote stehen allen Anwendern von IBM z/OS Systemen zur Verfügung, unabhängig von Branche, Standort und implementierter SW Technologie. Informationen zu erfolgreich durchgeführten Referenzprojekten können sowohl von MakeIT wie von IBM zur Verfügung gestellt werden.
„ISV-Migration und SW-Konsolidierung liefern einen deutlichen Mehrwert zur Verbesserung von IT-Effizienz und IT-Sicherheit“, betont Wolfgang Schröter, geschäftsführender Gesellschafter. „Wir bieten unseren Kunden sowohl quantitativen als auch qualitativen Nutzen durch effizienzsteigerndes Lösungsdesign und die Entwicklung von Vorschlägen für optimierten Mitteleinsatz und Lastverteilung. Die für eine Wirtschaftlichkeitsrechnung benötigten Daten, zum Beispiel von Kosten für SW-Replacement und SW-Migration Services, werden von MakeIT ermittelt und dem Kunden im Rahmen der Angebotserstellung zur Verfügung gestellt.“

„Wir bieten unseren Kunden sowohl einen quantitativen als auch einen qualitativen Nutzen.“ Dipl.-Ing. Wolfgang SchröterGeschäftsführender Gesellschafter
Zusätzlich zur Beratung im Bereich ISV-Ablösung und IT-Optimierung, den Migrationsservices für ISV-Produkte, Datenbanken und Anwendungen sowie der IT-Konsolidierung, der Entwicklung und dem Reengineering technischer Anwendungen bietet MakeIT seit kurzem auch das Outtasking (Managed Support Services) im Systemumfeld IBM z/OS Enterprise Server an.
MakeIT Managed Support Services umfassen die technische Unterstützung, das Management und die Wartung für CICS, IMS/DC, Adabas, Batch sowie Anwendungen in den Sprachen Assembler, COBOL, PL/1Java und Natural. MakeIT hat zum Beispiel eine europaweite Ausschreibung von Amadeus, einem IT-Dienstleister für Reisebüros, für das Outtasking von Software-Anwendungen über einen mehrjährigen Leistungszeitraum gewonnen.
Der Hauptkunde des IT-Dienstleistungsunternehmens MakeIT ist IBM. „Seit 2014 sind wir Core Supplier des Technologie- und Beratungsunternehmens IBM“, fügt Wolfgang Schröter, der selbst langjährig für den Konzern gearbeitet hat, hinzu. „Wir pflegen eine sehr enge Beziehung zu IBM und haben mithilfe unserer Migrationsservices eine Win-Win-Situation sowohl für IBM wie für MakeIT geschaffen.“
MakeIT arbeitet überwiegend für Großunternehmen und konnte bereits im Gründungsjahr 2007 namhafte Konzerne, wie zum Beispiel die Deutsche Bank, die Deutsche Telekom und den Deutschen Ring überzeugen.
Der Kernmarkt von MakeIT konzentriert sich zurzeit auf Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH-Region). „Nach der erfolgreichen Durchführung von zwei Projekten in den USA können wir uns vorstellen, dort eine Niederlassung zu gründen“, so der geschäftsführende Gesellschafter über die Zukunftspläne. „Insgesamt wollen wir wachsen, sowohl in unserem Kerngeschäft als auch durch Erweiterung unseres Lösungsangebots.“