„Egal, was du tust – tue es mit Leib und Seele!“

Interview mit Hans Rudolf Wöhrl

Wirtschaftsforum: Herr Wöhrl, Sie scheinen Unternehmer aus Leidenschaft zu sein – was treibt Sie an, was motiviert Sie?

Hans Rudolf Wöhrl: Irgendetwas muss man ja tun, sonst wird das Leben langweilig und sinnlos! Mir macht das konstruktive Arbeiten Spaß. Die Arbeit ist also mein Hobby und was gibt es schöneres, als jeden Tag seinem Hobby frönen zu können? Irgendwie ist das mit dem Bau eines Modellflugzeuges vergleichbar. Fertiggestellt freut man sich, dass aus einer Idee etwas geworden ist. Wenn es dann tatsächlich fliegt, wird aus der Freude Begeisterung! Sollte es abstürzen, dann war das Ganze für die Katz. Am Ende des Tages aber braucht man dann eine neue Herausforderung. Bei geschäftlichen Aktionen hingegen gibt es einen für mich wesentlichen Unterschied – läuft es gut, kann man viel mehr daraus machen und die Freude währt länger!

Wirtschaftsforum: Warum ist gerade die Luftfahrtindustrie Ihr Steckenpferd?

Hans Rudolf Wöhrl: Die Luftfahrt ist alles andere als ein Steckenpferd für mich. Ich habe zwar vor 45 Jahren aus einer riesigen Begeisterung heraus meine erste Pilotenlizenz erworben und dann für vier Jahre das Fliegen als Hobby betrieben – doch dann war es mit der Leidenschaft vorbei. Von 1974 an war die Luftfahrt eine geschäftliche Passion oder anders ausgedrückt, aus dem Hobby wurde ein Geschäftszweig den heute mein Schwiegersohn Peter Oncken mit unserem Team betreut. Auch mit Verkehrspilotenschein (ATPL) darf man ab 65 Jahren nur noch für den Eigenbedarf fliegen, aber dabei kommen bei mir im Jahr auch noch so rund hundert Stunden zusammen.

Wirtschaftsforum: Aber Sie haben ja vor einigen Monaten noch mit City-Jet und Intersky und der Ankündigung einer Europäischen Regionalfluglinie Schlagzeilen gemacht?

Hans Rudolf Wöhrl: Ja, das stimmt und als Firmengründer mit einem bekannten Namen bleibt man einfach Aushängeschild und Gallionsfigur. Natürlich bin ich noch involviert. Meine Aufgabe besteht aber hauptsächlich darin mit Erfahrung, Beziehungen und Kontakten hilfreich zu sein. Die unternehmerische Verantwortung hat die nächste Generation.

Wirtschaftsforum: Nach welchen Kriterien treffen Sie Ihre Kauf- beziehungsweise Verkaufsentscheidungen?

Hans-Rudolf Wöhrl: In einer Kaufmannsfamilie aufgewachsen, galt für mich immer schon der Spruch, dass Handel gleich Wandel sei. Also Dinge einkaufen, daraus etwas machen und sie wieder verkaufen. Das bezieht sich natürlich primär auf Güter oder Dienstleistungen, kann aber auch das Geschäftsmodell oder eine ganze Firma betreffen. Mit anderen Worten, wenn ich zu dem Ergebnis komme, dass der Verkauf eines Unternehmens, selbst auf einen längeren Zeitraum gesehen, wirtschaftlicher als dessen Fortführung ist, dann bin ich zur Trennung bereit. Allerdings und das muss einmal deutlich festgestellt werden, trenne ich mich sehr ungern von Firmen und tue es nur dann, wenn damit auch für meine Mitarbeiter bessere Perspektiven verbunden sind. Das war zum Beispiel der entscheidende Grund beim Verkauf der DBA. Diese Firma hätten wir wirklich gerne behalten, aber es war klar, dass sich früher oder später Lufthansa massiv gegen uns positioniert und damit in eine sehr schwierige Situation gebracht hätte. Durch den Zusammenschluss mit Airberlin entstand hingegen eine Airline, die zu groß war, als dass man sie mit geringem eigenen Schaden vom Markt hätte fegen können.

Wirtschaftsforum: Insgesamt ist die Luftfahrt-Branche eine eher schwierige Branche. Was würden Sie sagen war Ihr Erfolgsrezept? Gab es eines?

Hans Rudolf Wöhrl: Für alle meine Aktivitäten gilt ein Leitspruch, den meine Oma mir einmal gesagt hat – sie war eine sehr kluge Frau. Sie hat gesagt: es ist egal, was du tust - aber was du tust, tue mit Leib und Seele, aus innerer Begeisterung, mit Fleiß und Ehrgeiz. Ich habe nie etwas „einfach nur so“ gemacht, und das ist wohl auch der Grund, warum einige Projekte, an denen wir nur als passive Partner beteiligt waren, nicht so erfolgreich waren. Mein persönlicher roter Faden bei allen Aktivitäten -in der Luftfahrtbranche, im Einzelhandel und auch in der Hotellerie – war es, mich mental nie auf die Seite des Anbieters, sondern auf die des Kunden zu stellen. Von meiner inneren Einstellung her bin ich überzeugter Dienstleister und Dienstleistung ist meiner Meinung nach auch ein Schlüsselbereich für die Zukunft. Nehmen Sie einfach einmal Ryan Air als Beispiel – ein spartanisches Unternehmen das unstrittig die Kostenführerschaft im Luftverkehr hat. Aber selbst dort hat man erkannt, dass es ohne Dienstleistung und den berühmten Mehrwert nicht geht und schwenkt jetzt um. Das gleiche gilt für Aldi, lange Zeit hatte man dort nur die Kostenführerschaft innen, heute steht der Kunde deutlich mehr im Fokus. Ich bin davon überzeugt, dass sich ein Unternehmen langfristig nur mit Dienstleistung durchsetzen kann – wenn man wachsen will.

Wirtschaftsforum: Welchen Rat oder welche Ratschläge geben Sie Jungunternehmern?

Hans Rudolf Wöhrl: Heute basieren Unternehmensgründungen und neue Modelle fast alle auf sehr hohen Zukunftserwartungen und gleichzeitig einer hohen Vorlaufstrecke, meist mit Venture Capital. Man hofft auf Ertrag, der irgendwann einmal kommt. Meiner Meinung nach scheitern viele Start-Ups, weil sie Kosten aufbauen, für die noch kein Geschäftsmodell da ist. Für ein Start-Up ist kein Geld eine viel bessere Basis als viel Geld. Ich selbst habe mir alles als „Schmalhans-Küchenmeister“ erarbeitet, habe sogar mit einem Schreibtisch vom Flohmarkt angefangen. Das war mein Erfolgsmodell. Nur mit Geld kann man ein Unternehmen nicht aufbauen. Das geht nur mit organischem Wachstum, das ist wie bei einem Baum, der ja auch nicht gleich in voller Pracht da steht.

Wirtschaftsforum: Nach welchen Gesichtspunkten treffen Sie Ihre Investitionsentscheidungen?

Hans Rudolf Wöhrl: Es macht am meisten Sinn, in das Wachstum eines funktionierendes und gut strukturiertes Unternehmen mit engagierten Mitarbeitern zu investieren.

Wirtschaftsforum: Das passt aber nicht zu der Situation, in der Sie DBA übernommen haben!

Hans Rudolf Wöhrl: Das war keine Investition die wir mit unserem eigenen Geld bestritten haben, sondern ein Sanierungsauftrag für den uns Geld zur Verfügung gestellt wurde. British Airways hatte bereits 500 Millionen für die deutsche BA ausgegeben und man hatte keine Lust, weiteres Geld zu verbrennen. Wir haben die Firma also für einen Euro übernommen und mit Fleiß sowie ungewöhnlichen Konzepten neu aufgestellt. Heute spricht jeder über das gute Geschäft, welches die INTRO in den drei Jahren gemacht hat, aber niemand von der harten Arbeit, die damit verbunden war. Ich habe zum Beispiel ein Jahr in München am Flughafen im Hotel gelebt, war immer vor Ort und hab jeden Stein umgedreht. Nach einem Jahr habe ich zwei Mitarbeiter die sich extrem engagiert hatten, zu geschäftsführenden Partnern gemacht . Bei LTU war es ähnlich – da hatte ich meinen Schwiegersohn und den früheren Geschäftsführer mit im Boot, die beide 200% gegeben haben.

Wirtschaftsforum: Was halten Sie von den Forderungen der Lufthansa-Piloten und den Streikmaßnahmen?

Hans Rudolf Wöhrl: Im Grunde geht es den Piloten doch gar nicht um die Altersgrenze, es ist nur das einzige Thema, für das sie streiken dürfen. In Wirklichkeit geht es doch um den Konzerntarifvertrag, der für Lufthansa und German Wings gilt. Herr Spohr will vermutlich aus wirtschaftlichen und Wettbewerbsgesichtspunkten heraus Tochterunternehmen betreiben, für die dieser Vertrag nicht gilt. Dann werden diesen die Flugzeuge zugeordnet und die Jobs für die teuer bezahlte Kerntruppe werden immer weniger. Aus Sicht der Piloten ist der Streik sicherlich verständlich – aber zugleich auch gefährlich. Das fliegende Personal der Lufthansa ist im Vergleich zu vielen Wettbewerbern zu teuer und das behindert die Wettbewerbsfähigkeit. Ein erfahrender Pilot kostet, inklusive Benefits, Altersvorsorge und Trainings, wohl um die 300.000 Euro im Jahr. Das ist das Gehalt einer Führungskraft, die anderswo in der Woche 60 Stunden oder mehr arbeitet und nicht nur zwischen 6 - 700 Stunden pro Jahr auf die Instrumente und den Himmel guckt. Carsten Spohr hat vermutlich gar keine andere Wahl als wenigsten den Stillstand bei diesen Kosten zu erreichen, bis sich auch der Wettbewerb diesem Niveau angenähert hat. Die Piloten klagen auf Besitzstandswahrung, um Ihre wirklich paradiesischen Arbeitsplätze noch möglichst lange zu erhalten. Das Gefährliche an der ganzen Geschichte ist nur, dass die Marke Lufthansa, die das wertvollste Gut des Unternehmens ist, verwässert wird, und das wiederum könnte fatale Auswirkungen haben. Ich beneide Herrn Spohr nicht. Bei LTU hatten wir damals eine ähnliche Situation. Das Unternehmen hatte mal gut verdient und entsprechend hoch waren die Gehälter. Doch als der Wettbewerb zunahm, war LTU irgendwann nicht mehr wettbewerbsfähig. Wir haben dieses Unternehmen von der Kosten – und Ertragsseite innerhalb eines Jahres so aufgestellt, dass es keine Verluste mehr einflog, aber das Kernproblem der Personalkosten konnten auch wir nicht lösen. Ich hatte daher vor dem Verkauf Herrn Joachim Hunold geraten, LTU möglichst selbstständig weiter zu führen, damit dieses hohe Kostenniveau nicht auch auf die Airberlin übergreift.

Wirtschaftsforum: Bleiben wir bei einem aktuellen Thema. Was sagen Sie zu der Drohung von dem Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, den europäischen Airlines die Überflugrechte zu streichen? Er behauptet, das könnte einige Arlines die Existenz kosten.

Hans Rudolf Wöhrl: Naja, wenn er allen die Rechte streicht, müssen alle außen rum fliegen! Grundsätzlich halte ich Sanktionen für verkehrt. Politiker, die mit Sanktionen drohen, sind wie Eltern, die ihren Kindern den Hintern versohlen – ihnen fällt nichts anderes ein. Die EU ist definitiv mit Ihren Aktivitäten im Osten zu weit gegangen und Putin musste wohl reagieren, um sein Gesicht nicht zu verlieren. Meiner Meinung nach sind Sanktionen und Waffengewalt immer kontraproduktiv und führen nur zu einer weiteren Verhärtung des Konfliktes. Bislang ist ja Russland noch sehr liefertreu. Aber was ist, wenn Russland mitten im Winter die Gaszufuhr einstellt und wir verwöhnten Deutschen plötzlich frierend unterm Weihnachtsbaum sitzen? Die Russen sind wesentlich geübter in Entbehrungen.

Wirtschaftsforum: Von all Ihren Aktivitäten und Projekten, die Sie im Laufe der Jahre gemacht haben, was war das spannendste Projekt für Sie, Ihr Herzensprojekt?

Hans Rudolf Wöhrl: Alles ist spannend zu seiner Zeit. Als 16jähriger zum Beispiel habe ich einen Jazz-Club gegründet, in dem wir am Wochenende Partys veranstaltet haben. Das war total aufregend und eine tolle Erfahrung, was meinen Eltern, wegen der fehlenden Legalität, allerdings nicht so sehr behagt hat. Eine echte Challenge und vielleicht das, was Sie mit Herzensprojekt meinen, war 1966 die Gründung der Carnaby Shops. Ich wollte damals meinem Vater beweisen, dass es auch ohne ihn geht. Wir haben mit absolut bescheidenen finanziellen Mitteln angefangen und der Laden hat sich 25 Jahre ständig nach oben entwickelt. Das war ein echtes Erfolgsmodell. Gleiches gilt für den Nürnberger Flugdienst, den ich gegen alle Ratschläge und Vernunft angefangen habe und auf den ich auch heute noch immens stolz bin. Mit der dba konnte ich beweisen, dass man eine Firma, die von erfolgreichen Konzernen als nicht sanierbar abgestempelt wurde, drehen kann. Das war natürlich ein unglaublicher unternehmerischer Erfolg und hat mir auch viel Bekanntheit gebracht. Aber als Herzensprojekt würde ich das nicht bezeichnen.

Wirtschaftsforum: Warum setzen Sie sich nicht zur Ruhe? Folgen Sie noch einer Vision, zum Beispiel für die Intro-Gruppe, die Sie erreichen wollen?

Hans Rudolf Wöhrl: Da brauche ich keine Vision mehr zu haben, denn als Gruppe sind wir an fast 40 Unternehmen beteiligt, die ein mehr oder weniger großes Potential haben. Damit ist es mir mit meinen 66 Jahren möglich, die Zeit noch sinnvoll und freudig zu nutzen. Dem Handel bin ich mit LUDWIG BECK in München treu geblieben und es macht mir Freude, erleben zu dürfen, wie erfolgreich dort mein ältester Sohn als Vorstand agiert. Sehr spannend finde ich auch die Zusammenarbeit mit meinem jüngsten Sohn, der die DORMERO – Hotelgruppe mit mittlerweile neun Häusern führt. Es macht mich sehr stolz, dass meine Kinder fleißig und auch erfolgreich sind. Zeigt es doch, dass so manches, was wir als Patchwork-Familie in den vergangenen Jahren getan haben, auch richtig war. Schön ist es auch, dass meine Enkelkinder bereit sind, ab und zu mal ihrem Opa zuzuhören. Ich bin einfach nicht der Typ, der Golf spielt, auf Reisen geht und von seinem Geld lebt. Meine große Schwäche ist meine Neugierde! So oft ich mir auch vornehme, nichts Neues anzufangen – kaum kommt etwas Interessantes auf den Tisch, schon werde ich wieder schwach. Vielleicht bin ich doch süchtig – ein Businessjunkie, sozusagen. Schön ist natürlich, dass ich nicht mehr in einer Tretmühle stecke und die Freiheit habe, das zu tun was mir gefällt, und manchmal auch ein wenig zu spinnen. Auf unternehmerischer Basis kann man auch im hohen Alter noch mithalten, kann sich mit der Jugend messen – kurzum, seinen Mann stehen, was sonst ziemlich schwierig ist. Das ist eine schöne Challenge für mich.

Wirtschaftsforum: Das heißt auch, Sie haben Ihre Unternehmensnachfolge bereits geregelt?

Hans Rudolf Wöhrl: Die unternehmerische Verantwortung hat die nächste Generation. Ich habe bewusst frühzeitig Verantwortung abgegeben. Da bin ich ganz anders gepolt, als viele andere Unternehmer in meinem Alter. Entsprechend ist die Nachfolge für den „Bestand“ geregelt und zwar so, dass meine Kinder sehr frei über die Ihnen anvertrauten finanziellen Mittel und Firmen entscheiden können. Da unterscheide ich mich von meinem Vater. Der war zwar auch bereit, sehr früh die Verantwortung abzugeben (ich war gerade mal 22 Jahre alt), hat sich aber immer durch sehr umfangreiche Verträge die Möglichkeit offengehalten wieder einzusteigen. Das hat tierisch genervt und am Ende war das der Auslöser dafür, mich zusätzlich dort geschäftlich zu engagieren, wohin sein Arm nicht reichte! Ohne diese Gängelei wäre ich wohl kaum auf die Idee gekommen, ein Luftfahrtunternehmen zu gründen.

Wirtschaftsforum: Haben Sie konkrete Zukunftspläne oder Projekte in der Pipeline?

Hans Rudolf Wöhrl: Ein wenig sehne ich mich nach einer persönlichen Herausforderung auf einem ganz neuen Gebiet. Klein anfangen, alles selbst machen und jeden Tag etwas dazu lernen. Man wird schnell alt, wenn man nur von der Substanz lebt. Meinen Traum von einer kleinen Airline in einem Land, wo das Wetter immer gut ist, konnte ich nicht mehr realisieren, aber wir haben in der Karibik ein Konzept mit einer Regierung für eine Airline ausgearbeitet – bei der ich mich wenigstens mit einbringen kann. Mal sehen, was daraus wird. Seit einigen Tagen überlege ich aber auch ein völlig neues Hotelkonzept. Hiermit würde ich sogar den Wettbewerb mit meinem Sohn aufnehmen – hätte doch mal was – oder?

Wirtschaftsforum: Herr Wöhrl, wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre weiteren Pläne und bedanken uns für das Interview.

Tags
Nach themenverwandten Beiträgen filtern

Mehr zum Thema

Olivenöl mit Herzblut

Interview mit Andreas Knauß, Geschäftsführer der LAKUDIA GmbH

Olivenöl mit Herzblut

Was mit einem Urlaub in Griechenland begann, entwickelte sich zu einer außergewöhnlichen Unternehmergeschichte: Die LAKUDIA GmbH vereint schwäbischen Unternehmergeist mit der Leidenschaft für Olivenöl allerhöchster Qualität, das schon lange im…

25 Jahre Vertrauen, Wandel und Erfolg

Interview mit Prof. Dr. Michael Nelles, Vorstand der Conpair AG

25 Jahre Vertrauen, Wandel und Erfolg

Seit 25 Jahren ist die Conpair AG Spezialist für Nachfolgeregelung und Unternehmensfinanzierung. Unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Nelles hat sich das Unternehmen durch Vertrauen, Anpassungsfähigkeit und Branchenfokus –…

Ein Blick hinter die Fassade

Interview mit Matthias Schur, Geschäftsführer der Siegfried Schur Baubetrieb GmbH

Ein Blick hinter die Fassade

Wie in vielen Teilen Deutschlands steht auch die Baubranche in Sachsen vor erheblichen Herausforderungen. Lange war sie Motor der Konjunktur, jetzt wird sie durch hohe Zinsen, steigende Material- und Energiekosten…

Spannendes aus der Region

Olivenöl mit Herzblut

Interview mit Andreas Knauß, Geschäftsführer der LAKUDIA GmbH

Olivenöl mit Herzblut

Was mit einem Urlaub in Griechenland begann, entwickelte sich zu einer außergewöhnlichen Unternehmergeschichte: Die LAKUDIA GmbH vereint schwäbischen Unternehmergeist mit der Leidenschaft für Olivenöl allerhöchster Qualität, das schon lange im…

Globaler geht es nicht

Interview mit Erik van Os, Country Head Germany und Gianfranco Maraffio, Vorstand der TMF Deutschland AG

Globaler geht es nicht

Die TMF Group bietet ihre Management-, Accounting- und Payroll-Dienstleistungen in über 80 Ländern an und kann ihre Kunden damit nicht nur geografisch umfassend unterstützen. Erik van Os und Gianfranco Maraffio,…

Ein Blick hinter die Fassade

Interview mit Matthias Schur, Geschäftsführer der Siegfried Schur Baubetrieb GmbH

Ein Blick hinter die Fassade

Wie in vielen Teilen Deutschlands steht auch die Baubranche in Sachsen vor erheblichen Herausforderungen. Lange war sie Motor der Konjunktur, jetzt wird sie durch hohe Zinsen, steigende Material- und Energiekosten…

Das könnte Sie auch interessieren

Dolce Vita in Perfektion – seit 1952

Interview mit Andrea Babbi, Verkaufsleiter der Babbi Srl

Dolce Vita in Perfektion – seit 1952

Ob edle Patisserie-Spezialitäten oder hochwertige Zutaten für die Eisherstellung – die Firma Babbi Srl steht seit mehr als sieben Jahrzehnten für exzellente Qualität und handwerkliche Tradition. Das Familienunternehmen aus Mittelitalien…

Von der Landwirtschaft bis zum  internationalen Konzern – alles aus einer Hand bei Wolf System

Interview mit Georg Wenzl, Geschäftsführer, der Wolf System GmbH

Von der Landwirtschaft bis zum internationalen Konzern – alles aus einer Hand bei Wolf System

Die Wolf System GmbH startete in den 1960er-Jahren mit Betonsilos für die Landwirtschaft. Heute ist das Unternehmen mit 1.450 Mitarbeitern einer der größten Komplettanbieter im Bausektor. Geschäftsführer Georg Wenzl erklärt…

Tierisch gute Snacks

Interview mit Maximilian und Philipp Hibler, Geschäftsführer der Intercarne GmbH

Tierisch gute Snacks

Für viele Menschen sind ihre Haustiere alles. Sie bereichern das Leben und schenken bedingungslose Liebe. Kein Wunder, dass ihre Besitzer nur das Beste für die Vierbeiner wollen und keine Kompromisse…

TOP